Highlights
Kalender
Dienstag 08.03.16
19:00 Uhr
Indi(e)stinction-Festival:
Sophie Hunger (CH)
Supermoon Tour // Support: I have tribe
Da geh ich hin!
Freunde einladen
Vorverkauf 31,50 Euro
Abendkasse 34,00 Euro
ermäßigt 27,00 Euro
Beschreibung
»Supermoon, das neue Album der Schweizerin ist genauso toll, eigensinnig und warm, wie man es sich vorgestellt hat: so wunderbar vielschichtig und hintergründig angefüllt mit gespenstisch hallenden Folk- und Rockgitarren, mit elegischen Chansons, Blues- und Jazz-Fragmenten und betörenden Pop-Refrains.«
So schreibt die Süddeutsche Zeitung über das aktuelle, 2015 erschienene Album von Sophie Hunger. Dem können wir uns nur anschließen und freuen uns sehr, dass die Schweizer Songwriterin auch dieses Album wieder im franz.K vorstellt und damit den Abschluss und einen Höhepunkt unseres Indi(e)stinction-Festivals bildet.
Mit ‚SUPERMOON‘ stieg Sophie Hunger auf #6 der deutschen Albumcharts ein, verkaufte binnen kürzester Zeit ihre Konzerte zum Release in München, Köln, Hamburg und Berlin aus und war Headliner beim Pop-Kultur Festival im Berliner Berghain!
Ihre Musik widersetzt sich nach wie vor der Einordnung in gängige Kategorien. Diese Vielfalt und Unkonventionalität kommen live und gerade im Zusammenspiel mit ihrer erstklassigen Band besonders zur Geltung und versetzten ihr Publikum immer wieder in begeistertes Staunen.
»[..] das Erlebte dieses gelungenen Abends lässt einem noch nach Stunden den Mund offen stehen.«
Hamburger Abendblatt
»Gewohnt viersprachig, gewohnt vielschichtig, gewohnt großartig: Sophie Hunger mit Pop vom Mond. Magnifique!«
Musikexpress
»Sophie Hunger ist ein wandelnder Widerspruch. Ein anmutiger, hochtalentierter Widerspruch.«
Rollingstone
»Sophie Hunger verhandelt nur das, was wichtig ist. Drunter geht’s selten und das macht am Ende auch die Qualität ihres Schaffens aus. Eine Ausnahmekünstlerin!«
Bayern 2
»Die Musikerin tänzelte mühelos zwischen Jazz und Chanson, Folk und Rock, Blues und Pop – und unterstrich mit ihrem Konzert ihr musikalisches Ausnahmetalent.«
Frankfurter Neue Presse