Christy & Emily, das Duo aus Brooklyn, machen himmlische Musik zwischen Folk und Experimental. Christy Edwards an der Gitarre trifft auf Emily Manzo am Piano, die mit John Cage Perfomances in der Neuen Musik Szene New Yorks bekannt geworden ist. Das neue Album "No Rest" sind 10 Songs, die nicht nur die zur Zeit tonangebende Musikszene Brooklyns zum Ausdruck bringen, sondern in ihrer Mischung aus Coco Rosie und viel mehr The Velvet Underground eine Entdeckung der Popmusik der Zehner Jahre sein werden. New Yorker Exzentrik und der Hang zu bizarrer Melancholie paaren sich mit Herzlichkeit und liebevoll intonierter Sehnsucht nach traditioneller amerikanischer Folkmusik. Verzerrte Gitarren treffen auf romantisch-poetische Klavierpassagen.
Das Ganze wird durch Psychedelic-Sounds, abrupter Stimmungs - oder Tempowechsel immer wieder aufgebrochen oder durch Beats, Orgeln, Cello, Effektgeräusche oder Soundclustern verstärkt. Darüber entfaltet sich der unverkennbare Duogesang der beiden Musikerinnen, der zerbrechlich und unheimlich ergreifend über den Soundsphären schwebt.
Jeder Song für sich ist eine Geschichte und beeindruckt für sich, hier wird oft auf Struktur verzichtet und ungewöhnlich instrumentiert - und gerade das Ungewöhnliche aber Eingängliche, gepaart mit dem zauberhaften Gesang, macht die Musik von Christy & Emily zu einem besonderen Erlebnis zeitgenössischer Musik.
Das neue Album erscheint im Februar 2010 auf dem Klangbad Label und ist von faust Mitglied Hans Joachim Irmler produziert.
Die Tour wird von Klangbad, BllalaBooking, TAZ, Missy Magazine und Byte.fm präsentiert.

Immer anschließend ans Sofakonzert: "lost tracks between headphones and dancefloors": Vergessene Perlen von Indilectro bis Triphop, von Prog-Rock bis Strange-Pop. Musik zum Tanzen, Labern oder einfach langsam im Sofa versinken ...

Cat Ulm

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