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Sonntag 16.02.20
19:00 Uhr
Indi(e)stinction-Festival präsentiert:
And You Will Know Us By The Trail of Dead (US)
The Godless Void and Other Stories-Tour 2020
Da geh ich hin!
Freunde einladen
Vorverkauf 27,60 Euro
Abendkasse 29,00 Euro
ermäßigt 24,00 Euro
Beschreibung
Die weltbeliebtesten Art-Rock Mothertruckers ...And You Will Know Us By the Trail of Dead kommen zurück, um die für den 17. Januar geplante Veröffentlichung ihres zehnten Albums „X:The Godless Void and Other Stories“ (Superball Music) zu feiern und nebenbei in Reutlingen das Indi(e)stinction Festival zu eröffnen.
Das Album lehnt sich an und greift nach... von synth-orchestralen Wogen des Auftaktsongs „Opening Crescendo“, das an Hans Zimmer und Tangerine Dream erinnert, bis hin zu „All Who Wonder“, einem niedergleitenden, Gitarren-getränkten Drama mit unterschwelliger Verzagtheit. Die neue Platte verspricht weitläufig und dennoch prägnant zu sein.
„Weniger Visionen von Welten über unsere hinaus und leicht an die Natur des Menschen angelehnt. Das ist unser neues Schriftstück, unser neues Testament. Unsere bukowskischen, verfallenen Städte aus Staub. Der Jäger, der sich die verlorenen Seelen holt. Die amerikanische Leere im gottlosen Nichts, die das Firmament anstarrt. Es ist eine gottverdammte Trail-Of-Dead-Platte, aufgenommen im tiefsten Herzen von Texas.“
Mit einer stetigen und konsistenten Arbeitsmoral hat die Band bereits neun Alben veröffentlicht und bezaubert die Welt nun weiterhin mit einer Darbietung, die einen zweigeteilten Mix aus Schönheit und Chaos kanalisiert.
Mit einem neuen Line-Up sind AYWKUBTTOD zurückgekehrt zu dem Live-Format ihrer frühen Jahre – Gründungsmitglieder Jason Reece und Conrad Keely wechseln sich am Schlagzeug und mit Frontmann-Aufgaben ab – eine musikalische Partnerschaft, die auf ihre High School-Zeiten zurückzuführen ist. Passenderweise fühlt es sich alles so frisch wie 2020 an, ihr 25-jähriges Jubiläum markierend.
Hat man einmal einen der Live-Auftritte erlebt, muss man zugeben, dass ...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD ihrem Namen alle Ehre machen, denn die Spur des zerstörten Equipments ganz im Sinne der frühen Shows von „The Who“ ist mittlerweile Ehrfurcht gebietend. Im Zeitalter des Gadget- und Materialkults drehen TRAIL OF DEAD den Spieß kurzerhand um – dann muss halt die geliebte Gretsch schon mal dran glauben, wenn die Bühnenregie es fordert. Glücklicherweise sind die Platten der Band um Conrad Keely und Jason Reece ebenso spektakulär wie die Live Show.