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Mittwoch 02.11.11
20:00 Uhr
DASDING präsentiert:
Lingua Loca
HipHop & Funk aus Tübingen
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Noch 4 Plätze frei. Eintritt zum halben Preis an der Abendkasse
Da geh ich hin!6 Personen haben ihr Kommen angekündigt.
Freunde einladenVorverkauf 9,20 Euro
Abendkasse 11,00 Euro
erm. 8,00 Euro
Beschreibung
Schnauze voll von Disco Pogo? Die Fuffies im Club langweilen Dich? Den Swag würdest Du am liebsten wieder abdrehen? Nicht verzagen, denn hier kommt der neue Feelgood-Sound aus Tübingen: Lingua Loca!
Kennste noch nicht? Solltest aber! Elf Typen kreieren ihr ganz eigenes, organisches Musik-Universum fernab von Gangster-Attitude und Elektro-HipHop. - Zeitlos, mächtig, ELF! Die raffinierte Kombination von Rap mit Funk- und Jazz-Elementen ist das Markenzeichen von Lingua Loca. Damit konnte die Band bereits auf dem Chiemsee Reggae Summer, dem Szeged in Ungarn, dem Blue Balls Festival in der Schweiz sowie auf zahlreichen anderen namhaften Festivals im In- und Ausland begeistern. In Deutschlands Clubs kennen sich die Tübinger Musiker nach drei Touren ohnehin schon aus wie in ihren Westentaschen.
2011 ist nun offiziell das Jahr von Lingua Loca: Mit ihrem frisch herausgekommenen Studioalbum "ELF" hat die Band diesen Sommer die Zeichen der Zeit neu gedeutet und die großen Festivalbühnen Deutschlands gerockt, jetzt wird es Zeit für ihr HEIMSPIEL!
Lingua Loca sind anders. Während der deutsche HipHop sich heute beunruhigend oft auf synthetische Beats und Alkopop-Texte beschränkt, serviert die Tübinger Band einen warmen, organischen Sound mit Texten abseits von Klischees. Das elfköpfige Kollektiv wirft dabei alles von funk-geschwängerten Bläserlicks über jazzige Keyboard-Wolken bis hin zu knallharten Rimshots in den musikalischen Topf, um ihn auf der Bühne gemeinsam mit dem Publikum zum Überkochen zu bringen. Und der Erfolg gibt Lingua Loca recht: 2011 veröffentlichten sie ihr erstes Studioalbum »ELF«, das mit einer deutschlandweiten Tour verbunden war. Die Auskopplung »In den Club« stand für einige Wochen auf Platz 1 der Netzparade des SWR-Jugendsenders »Das Ding«. Im Sommer spielte die Band dann unter anderem gemeinsam mit Culcha Candela und stand bei zahlreichen bekannten Festivals wie dem Zeltmusikfestival in Freiburg und dem Chiemsee Reggae Summer auf der Bühne. Der Kritiker beim ZMF fasste so zusammen: Hier treffen hoher musikalischer Anspruch auf Mitteilungswille und bringen einen richtig frischen Sound zustande, der den Vergleich mit Bands wie Culcha Candela oder Seeed nicht scheuen muss.
Und da darüber hinaus die Spiellaune von Lingua Loca ein unerschöpflicher Quell ist, geht die Band von 28.10- 5.11. ein zweites Mal mit ihrem neuen Album im Gepäck auf deutschlandweite »ELF«-Tour und kommt dabei zum Heimspiel nach Reutlingen. Ihre Mission ist dabei klar: Mit gutem Hip Hop die Clubs zu rocken!
[?] »Coole Beats, wechseln sich ab mit seichten Tönen. Ein Augenmerk sollte man bei Lingua Loca auf die Texte legen. Sozial, kritisch, gehemmt, verspielt, witzig, ernst, überlegen, böse, heller, jung, klar, leicht, laut, leise, riesig, sauber?. Wie viele Adjektive sollen wir hier noch aufzählen, um die Platte zu beschreiben? Sie ist mehr als nur die Sonne reinzulassen. Überraschend erfrischend. »ELF« macht Laune auf einen schönen Sommer. Ein wenig erinnert der Stil an Jazzkantine. NUR BESSER! Absolut kaufenswert! Somit ergeht von uns das Prädikat »besonders wertvoll«.
albumcheck.de (26.03.2011)
[?] »Eingängige Melodien, mitreißende HipHop-Beats mit kraftvollen Bläsereinsätzen, aber auch melancholisch anmutende Lieder. Alle Stücke professionell arrangiert, die Spielfreude ist deutlich hörbar, Texte und Musik stimmig und variantenreich, hin und wieder ein wenig experimentell, aber immer schnörkellos. Ob Saxophon, Trompete, Bass oder Piano: Ihr Spiel passt einfach zusammen.
Schwäbisches Tagblatt (11.03.2011)
[?] »Während die Festivalbesucher instinktiv näher zusammenrücken, geht über der Bühne ein bleich lächelnder Mond auf. Lingua Loca sind die ersten echten Abräumer des Abends. Die elfköpfige Tübinger HipHop-Formation überzeugt durch professionelle Live-Arrangements und eine atemberaubende Bühnenshow. »Wir wollen in den Club« rufen sie den kühl gestellten Reutlingern zu, die genau das gleiche denken. Aber der Club ist nur ein Zelt und drinnen spielt Mexican Elvis, balladesk, mit verblüffend hohem Chorgesang. »Würdest du lieber so singen oder so aussehen wie Art Garfunkel?«, fragt der Keyboarder.«
Schwäbisches Taglatt (20.09.2010)
[?] »Vor allem die Tübinger Lokalhelden Lingua Loca zeigen, weshalb sie derzeit als die großen Hoffnungsträger in der Region gelten. Mit sieben Musikern und zwei Rappern legt die Hip-Hop-Bigband eine absolut heiße Mixtur aus Rap-, Soul- und Funk-Grooves auf die Bühne. Allein die Besetzung bürgt für zündenden Sound: Keyboard, Percussion und drei messerscharfe Bläsersätze ergänzen sich da mit Gitarre, Bass und dem souligen Sprechgesang der beiden Rapper Ari und T. Dieses brillante Feuerwerk stellt auch den abschließenden Auftritt der Orsons in den Schatten.«
Südwestpresse (20.09.2010)
[?] »Ganz anders die zehn Schwaben aus Tübingen, die sich als «Lingua Loca» zu einem frischen und mitreißenden Hip Hop zusammengefunden haben. Diesem locker vorgetragenen Sound kann sich keiner entziehen. Und wenn die beiden Frontmänner ebenso zwanglos und heiter ihre frechen, doch intelligenten Texte unters inzwischen losgelöste Volk bringen, dann ist keiner der Zuhörer mehr unbewegt, da swingt der ganze Gräfenberger Marktplatz unter dem kräftigen Klangteppich des tiefen Blechs.?Da sind gewaltige Bläsersätze aber auch treibende Grooves, das ist Musik ohne Grenzen. Alles ist facettenreich geboten, Rap, Soul, Funk und Hiphop-Grooves. Dazu immer wieder die Vorsänger, Langeweile kommt gewiss nicht auf.«
Nordbayerische Nachrichten (14.09.2009)
[?] »Zurück zu »Boppin B.«, der Rock-..n..-Roll-Band aus Aschaffenburg. Als die Kapelle ihre schweißtreibende Show am Samstagabend auf die Hauptbühne bringt, kocht die Stimmung bereits. Dafür haben »Lingua Loca« mit ihrem Hip-Hop gesorgt. Vorm Absperrgitter drängen sich die Fans, im Rücken die einmalige Kulisse des Kraftwerks, besonders in der Dämmerung.?»Lingua Loca«-Sänger T klettert darüber hinweg, mischt sich mit dem Mikrophon unters Publikum, das lauthals mitsingt und -tanzt.«
Vlothoer Anzeiger (05.08.2009)
[?] »Nicht zuletzt durch dieses Konzert richtig eingestimmt, warteten die Fans dann am Abend dichtgedrängt vor beiden Hauptbühnen auf die Top-Acts des Abends. »Lingua Loca«, eine HipHop-Band aus Tübingen, machten den Auftakt. Sie ließen mit ihren starken Grooves und den fetten Reimen der Sänger Toby und Ari die Stimmung zum ersten Mal an diesem Abend hochkochen.«
Westfalen Blatt (05.08.2009)
[?] »Nach »Scarlet Drawl« und den »Soulhossas« betraten die Tübinger Lokalhelden »Lingua Loca« die Hauptbühne und zeigten, weshalb sie zurzeit als die großen Hoffnungsträger in der Region gelten. Mit neun Musikern und zwei Rappern präsentierte die Band ihre heiße Mixtur aus Rap, Soul, Funk und HipHop-Grooves. Allein die Besetzung bürgt für vollen Sound. Keyboard, Percussion und drei messerscharfe Bläsersätze ergänzen sich da mit Gitarre, Bass und dem souligen Sprechgesang der beiden Rapper Ari und T. Mal dominiert die Solotrompete, dann das brillante Saxofonspiel des jungen Freddy Frädsen. Langeweile kommt bei diesem Feuerwerk an zündenden HipHop-Grooves nicht auf, weder vor, noch auf der Bühne.«
Südwest Presse Reutlingen (07.07.2008)
»Der Raum ist stockfinster, doch er atmet die Energie hunderter gespannter und glücklicher Menschen.« Lingua Loca haben Live-Atmosphäre eingefangen. Sie beeindrucken damit aufs Schärfste und wir nennen »Live« unser Album des Sommers.
[?]
Die zehn Jungs verwandelten den Konzertsaal des Tübinger Kulturzentrums Sudhaus im Januar 2008 in einen brodelnden Hexenkessel, in dem sich mehr als 800 begeisterte Zuhörer eingefunden hatten. Sie haben die Menge im Griff. Sie haben sich im Griff, spielen ein tadelloses Set. Frische Beats, extra für Live aufbereitete Arrangements, zackige Bläser, greifende Grooves und stilvolle Gitarren: Großer Druck, spielerische Vielfalt und Vermögen der Instrumental-Sektion tragen die MCs, die selbst wiederum durch ihre abwechslungsreiche Wortgewandheit begeistern. Und der Hörer des fertigen Live-Albums kann dies nachvollziehen, Band und MCs erwischen ihn auch vor der heimischen Box. Man ist vom ersten Song an mittendrin im Geschehen.«
Regioactive.de (10.06.2008)
»Dieses Mal füllt es eine ganze CD. Und wenn die Tübinger Hip-Hop-Platzhirsche schon mal dabei sind, Speichermedien zu füllen, gibt es eine DVD obendrein. Das alles noch live im Sudhaus, fertig ist die neue CD von Lingua Loca. Die zehn Musiker um die Rapper T (Tobias Karrer) und Ari (Ari Bicaj) haben nach ihrer gerade mal vier Titel umfassenden Debut-LP nun ein respektables Live-Album vorgelegt.«
Südwest Presse Tübingen (15.05.2008)
KLAUS, das sind drei junge Vollblut-Musiker aus Weimar, Leipzig und Berlin. Das Trio spielt tanzbaren Urban-Pop. Mehrstimmige Gesänge, druckvoller Synthesizer-Bass, Vintage Keyboards, eingängige Gitarrenriffs und ausgefeilte Schlagzeug Grooves mischen sich zu einem Gesamtsound, der das Publikum an Bands wie das John Mayer Trio, Dave Matthews Band oder auch The Roots erinnert.
Online anhören kann man die Band unter myspace.com/klausdieband