Spielereignisse | Paul Horn-Arena vom 22.Dezember 2012 Zu den letzten Spielen
1:3 (19:25; 25:18; 26:28; 26:28) |
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TV Rottenburg Herren |
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CV Mitteldeutschland |
1. Volleyball-Bundesliga 2012/2013
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Kein vorweihnachtliches Geschenk für den TVR
Von TV_Rottenburg am 24.Dezember 2012
Der TV Rottenburg hat sich kein vorweihnachtliches Geschenk gemacht. Im ersten Heimspiel der Rückrunde wenige Tage vor dem heiligen Fest hat das Team von Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger gegen den Tabellennachbarn CV Mitteldeutschland denkbar knapp in 116 Minuten mit 1:3 (19:25; 25:18; 26:28; 26:28) verloren und rutscht auf Tabellenplatz acht ab. Über weite Strecken war der TVR vor 2.000 „trotzdem“ begeisterten Zuschauern die etwas bessere Mannschaft, konnte aber in Satz drei und vier keinen der sieben Satzbälle verwerten. „Jetzt feiern wir trotzdem schön Weihnachten und fangen danach bei Null wieder an und freuen uns sehr auf das Pokalhalbfinale in einer Woche“ so Müller-Angstenberger nach der Partie.
mehr»TAGBLATT: Verpennt, verteilt, verloren / Volleyball:Erstligist TV Rottenburg hadert beim 1:3 gegen CV Mitteldeutschland mit sich und den Referees
Von TV_Rottenburg am 24.Dezember 2012
Nichts war es mit dem Bundesliga-Heimsieg des TV Rottenburg vor dem Pokal-Halbfinale. Sieben vergebene Satzbälle und umstrittene Schiedsrichter-Entscheidungen haben am Samstag vor 2000 Zuschauern in der Tübinger Paul-Horn-Halle zur 1:3-Niederlage (19:25, 25:18, 26:28, 26:28) gegen CV Mitteldeutschland geführt.
mehr»GEA: TVR verschleudert möglichen Sieg
Von TV_Rottenburg am 24.Dezember 2012
Dirk Mehlberg klatschte seine linke Hand wutentbrannt auf die Spielerbank, verabschiedete sich nicht wie seine Teamkollegen reihum von den Fans in der Tübinger Paul-Horn-Arena und brüllte stattdessen seinen Ärger vor sich hin. Nicht mal Mannschaftsarzt Maik Schwitalle gelang es, den Rottenburger Außenangreifer nach dem bitteren 1:3 (19:25, 25:18, 26:28, 26:28) gegen den CV Mitteldeutschland zu beruhigen - Mehlberg bruddelte munter weiter, der Stachel der Niederlage saß tief. (VON MICHAEL GRIMM)
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