75 Kinder und Jugendliche kamen zu den diesjährigen Weihnachtsturnieren am 17. Dezember in die Volksbank-Arena. Zu Keksen und Punsch gab’s jede Menge Volleyball und viel Spaß.

An diesem Sonntag soll der Sieg gelingen. Darauf bauen die Herren 2 des TVR, wenn es um 16 Uhr in der Volksbank-Arena gegen den ambitionierten TV Bliesen geht (siehe Extra-Bericht). In ganz anderen Tabellenregionen sind derzeit die Damen 1 unterwegs. Ein echtes Spitzenspiel steht an, wenn ebenfalls am Sonntag bereits um 13.30 Uhr der Tabellenzweite MTV Ludwigsburg aufläuft.

Die einen wollen schnell unten raus - siehe Extrabericht zu den Herren 2 - die anderen wundern sich, dass sie so weit oben stehen. Unser Damen 1-Team macht am Samstag um 15.30 Uhr im Vorprogramm der Herren 2 in der Volksbank-Arena eine Realitätsprüfung, ob sie als Aufsteigerinnen denn wirklich verdient auf dem zweiten Tabellenplatz der Oberliga stehen. Als Gast kommt die TSG Backnang.

Es geht auch in Minimalbesetzung – gerade mal sechs Spielerinnen des TV Rottenburg machten sich auf die Reise nach Renningen. Die „magere Truppe“  kehrte allerdings mit 6 Punkten im Gepäck von ihrem Trip zurück und bleibt Tabellenführer Burladingen weiter auf den Fersen.

Neben den beiden Abteilungs-Topteams (siehe Extraberichte) waren noch manche Jugendmannschaften am Wochenende im Einsatz. Es gab fast nur Siege.

Einen erfolgreichen Start in die neue Spielrunde feierte die weibliche U18/2. In der Bezirksstaffel bezwang der TV Rottenburg die Mannschaften aus Calw und Rutesheim jeweils mit 2:0. Dabei konnte Trainer Uwe Schröder allen 11 Spielerinnen ihre Einsatzzeiten geben.

Starkes Spiel der weiblichen U18/2 des TV Rottenburg in der Bezirksrunde. Fast nur aus jüngeren Jahrgängen bestehend, gewannen die TVR-Mädels ihre beiden Spiele gegen die TSG Reutlingen (25:18, 25:13) und Betzingen (28:26, 26:24). Damit festigten sie ihren 3. Platz und verfehlten Platz 2 in der Tabelle nur um einen Satz. „Das war heute wieder sehr ansehnlich. Die meisten Mädels können ja nur einmal die Woche trainieren, aber sie haben versucht, meine Vorgaben umzusetzen“, war Trainer Schröder zufrieden.